Fit beim Seilspringen und beim Schleuderball

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Auch die zweite Sportabzeichenwoche in diesem Jahr wurde gut angenommen. Viele junge und ältere Sportler kamen auf die Jakob-Frey-Anlage, waren im Schwimmbad oder sind am Rhein Rad gefahren, um das Deutsche Sportabzeichen abzulegen. Das gebündelte Angebot an fünf Tagen hintereinander hat sich bewährt. Corinna Kunze war mit ihren Söhnen Moritz und Florian zum ersten Mal dabei: „Für das Sportabzeichen bekomme ich Bonuspunkte von meiner Krankenkasse – ich mache jetzt jedes Jahr mit.“ Mit Walfried Schmitt trainierten ihre beiden Söhne am Mittwoch Schleuderball, sie selbst zeigte beim Seilspringen wie fit sie ist. Die angehende Sportlehrerin Charlotte Böcking hatte 2016 bereits das Sportabzeichen bei der stellvertretenden Leiterin der Leichtathletik-Abteilung Verena Steinberg abgelegt: „Es packt einen. Schon bei der Sportabzeichenverleihung im vergangenen Jahr habe ich gedacht: Das mache ich wieder.“ Dabei sind die Anforderungen vor allem für das Abzeichen in Gold anspruchsvoll. Die 26-Jährige muss 20 Doppelsprünge beim Seilspringen schaffen, beim Kugelstoßen 7,50 Meter.  Auch eine in Namibia lebende Deutsche absolvierte erfolgreich das Sportabzeichen in diesen Tagen, während ihres Besuchs in Deutschland. Zur Belohnung gab es dann wieder zum Abschluss für alle ein Gläschen Secco oder Saft und Brezeln mit Spundekäs.Fit

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